Abstimmungen & Wahlen
Medienmitteilung zur Nominationsversammlung
Gemeindewahlen Meiringen
SP und Grüne mit gemeinsamer Liste
Die Versammlung der SP Meiringen-Oberhasli schickt vier Frauen und zwei Männer ins Rennen um die Gemeinderatssitze und den bisherigen Gemeinderat Daniel Studer für das Amt als Gemeindepräsident. Weiter fasst die Versammlung die Parolen zu den Abstimmungen vom 25. September 2022.
«Das erste Ziel ist erreicht»
Der Präsident der SP-Sektion, Hanspeter von Bergen, ist stolz auf das Nominationsergebnis: «Das erste Ziel ist erreicht. Uns gelingt es, mit sechs bestens geeigneten Kandidatinnen und Kandidaten für die Gemeinderatswahlen anzutreten. Dazu spannen wir bei der Listengestaltung erstmals mit der Grünen Partei zusammen». Die Nominierten heissen Sybille Abplanalp-Moser (parteilos), Rolf Knecht (SP), Grossrat Beat Kohler (Grüne), Jacqueline Michel (parteilos), Erika Teige (parteilos) und Rebekka von Bergen (SP). Alle Sechs bringen für das Amt wichtige Fähigkeiten mit, fühlen sich mit Meiringen und den Aussendörfern verbunden, sind beruflich wie privat engagiert und motiviert, sich im Rat für das Gemeinwohl einzusetzen. Der Partei ist es ein Anliegen, die sechs Persönlichkeiten den Bürgerinnen und Bürgern bis zu den Wahlen vom 27. November 2022 in geeigneter Form näher vorzustellen.
Die zwei Sitze im Gemeinderat halten
Die Ausgangslage ist für die Nominierten interessant. Denn die beiden bisherigen Vertreter der SP im Gemeinderat, Daniel Studer und Jakob Kehrli (parteilos), stellen sich für den Gemeinderat nicht mehr zur Wahl. Dadurch werden zwei Sitze frei. «Ich freue mich, haben wir eine volle Liste, die in Bezug auf Alter, Geschlecht, Beruf und den persönlichen Hintergrund ausgewogen und vielversprechend ist. Damit erhält die Bevölkerung einen attraktiven Wahlvorschlag. Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir die beiden Sitze auch ohne die beiden Bisherigen auf der Liste halten können», so von Bergen: «Und man weiss ja nie, vielleicht liegt gar noch mehr drin», ergänzt mit einem Augenzwinkern.
Studer punktet mit Kompetenz, Engagement und Vernetzung
Für das Amt des Gemeindepräsidenten nominiert die Versammlung Daniel Studer. Der gelernte Hochbauzeichner und studierte Geograph bringt für diese anspruchsvolle Arbeit vielfältige Kompetenzen und Erfahrungen mit: Er engagiert sich seit bald 8 Jahren im Gemeinderat, präsidiert die Kommission Siedlung & Verkehr der Regionalkonferenz sowie den Gotthelfverein Oberhasli–Regionales Kinderhilfswerk und ist Mitgründer der innovativen Genossenschaft Plattform Haslital. Als Projektleiter in einem Berner Planungs- und Beratungsunternehmen unterstützt er Gemeinden, Kantone und Bund bei Themen wie öffentliche Infrastrukturen, Ortsentwicklung, Strategieprozesse oder Wirkung von Gesetzen. «Studer ist durch seine Tätigkeiten in der Region und bis nach Bern gut vernetzt. Er kann sich für die Sache einsetzen, ein Team leiten, Verantwortung übernehmen und auf die Leute zugehen. Er ist damit ein idealer Kandidat», sagt von Bergen.
«Für die Gemeinde einen Schritt weitergehen»
Mit dem Fokus auf das Präsidium setzt Studer alles auf eine Karte. «Nebst dem Abwägen von Vor- und Nachteilen, war es auch ein Bauchentscheid. Ich stehe mitten im Leben, habe Lust, Energie und die Unterstützung, um als Kenner der laufenden Geschäfte für die Gemeinde noch einen Schritt weiterzugehen. Als Präsident hätte ich mehr Zeit und Möglichkeiten, mich im Team und unter Einbezug der Bevölkerung, für die Umsetzung der anstehenden Grossprojekte einzusetzen. Weiter möchte ich unsere einmalige Zentrumsgemeinde vorausschauend in die Zukunft führen. Dabei habe ich ein offenes Ohr für die Anliegen aller Bürgerinnen und Bürger», sagt der 43-jährige motiviert. Im Falle einer Wahl würde er das Anstellungspensum reduzieren, was mit seinem Arbeitgeber abgesprochen ist.
Parolen zu den Abstimmungen vom 25.9.22
Die Versammlung sagt klar «Ja» zum Stimmrechtsalter 16; Jugendliche sollen aktiver einbezogen werden, damit sie ihre Zukunft mitbestimmen können. Das steigert die Motivation, das Interesse und wirkt ausgleichend für das Verhältnis Jung/Alt.
Bei den beiden AHV-Vorlagen wird «Stimmfreigabe» beschlossen; die Sache mit der AHV ist «frustrierend»: Eine Reform wird zwar als nötig erachtet, doch ist dieser Vorschlag mit der Erhöhung der Mehrwertsteuer und des AHV-Alters nicht zufriedenstellend. Sie trifft wieder einmal die Leute mit niedrigem Einkommen, speziell in Zeiten von Teuerung und steigenden Energiepreisen. Weiter ist es eine Reform auf Kosten der Frauen.
Eine Nein-Parole gibt’s zu der Massentierhaltungsinitiative; obwohl das Tierwohl sehr wichtig ist, wird eine Zunahme der Importe befürchtet. Weiter ist der Standard in der Schweiz hoch und die Landwirtinnen und Landwirte sind bereits mit viele anderen Herausforderungen konfrontiert.
Ein «Nein» beschliesst die Versammlung auch bei der Abschaffung der Verrechnungssteuer, die den lokalen KMU nichts nützt; die Sonderrechte bedienen Grosskonzerne und es drohen Steuerausfällen für Staat.
SP-Frau in Schattenhalb gewählt!
Die Gemeindeversammlung wählt Christine Kehrli als neue Gemeinderätin

Die Sektion gratuliert Chrstine ganz herzlich zur Wahl und wünscht ihr alles Gute im Amt als Ressortvorsteherin Bildung, Kultur und Tourismus.
SP verteidigt ihre 2 Sitze
Gemeinderatswahlen Meiringen vom 25.11.19

Mit 33.7% Wählestimmenanteil verteidigt die SP Meiringen-Oberhasli ihre zwei Sitze und steigert den Anteil um 2.4% im Vergleich zu den Wahlen im 2015! Daniel Studer schafft die Wiederwahl mit 1'215 Stimmen. Das ist das beste persönliche Ergebnis aller Kandidierenden. Den zweiten Sitz holt sich der parteilose "Youngster" Jakob Kehrli mit 774 Stimmen. Massgeblich zum Erfolg der SP beigetragen haben auch Hermann Lüthi mit 716 Stimmen und Hanspeter von Bergen mit 346 Stimmen. Herzliche Gratulation!
Eine ausführliche Berichterstattung zu den Wahlen gibt es in der Jungfrau Zeitung unter: www.jungfrauzeitung.ch/artikel/169688/
Vier gewinnt

Die SPMO-Kandidaten mit super Ergebnissen!

Dreikönigstagaktion zum Auftakt der Regierungsrats-/Grossratswahlen 2018

Von Bergen und Studer für Grossratswahlen nominiert

Ammann von der SP Kanton Bern nominiert
Deutliches "Ja" zur Anpassung und Aufwertung des Casinoplatzes

Von Bergen und Studer vorgeschlagen

Drei Mal "Ja" und ein Mal "Stimmfreigabe"
Die SPMO sagt ebenfalls „Ja“ zur Initiative „Grüne Wirtschaft“, weil sie hinter einer nachhaltigen Ressourcennutzung steht und der Ansicht ist, dass die innovative Initiative den Werkplatz Schweiz mittel- bis langfristig stärkt. Die Partei befürchtet keinen „grünen Zwang“, wie dies von den Gegnern gerne behauptet wird. Denn das eidgenössische Parlament, welches jeweils die Gesetze erlässt, ist ja bekanntlich eher liberal.
Das neue Nachrichtendienstgesetz sieht angesichts der veränderten Bedrohungslage neue Möglichkeiten zur präventiven Überwachung vor, auf Kosten unserer Privatsphäre. Ob das neue Gesetz wirklich gegen den islamistischen Terror hilft, ist sehr umstritten. Lanciert wurde das Referendum von einem «Bündnis gegen den Schnüffelstaat», das sich ausschliesslich aus linken Partnern zusammensetzt. Die SPMO hat hier Stimmfreigabe beschlossen.
Weiter kann sich die Bevölkerung der Gemeinde Meiringen an der Urnenabstimmung vom 25.9.16 auch noch zu einer lokalen Vorlage äussern. Die SPMO sagt klar „Ja“ zum Investitionskredit für die energetische Sanierung des bestehenden Kindergartens, den Neubau eines weiteren Kindergartens und eines neuen, grösseren Mittagstisches sowie die dazugehörigen Umgebungsarbeiten und die Möblierung am Standort MSA-Baracke, Pfrundmatte. Diese Arbeiten seien schlicht notwendig und die Kosten von 2.4 Mio. erachtet die Partei als nicht übertrieben und tragbar.
Ammann in den Nationalrat
Ja zu Landverkauf für Feriendorf
3 x Ja und 1 x Stimmfreigabe
Geschafft!
SP-Wahlinfo in den Briefkästen
Heute ist unser Infobooklet in den Briefkästen gelandet. Hoffentlich werden wir rege aufgehängt ;-)
Fünf Kandidaten für Gemeinderatswahlen
Ja zur dezentralen Einschulung
- die jüngsten Kinder (4- bis 8-jährig) kurze Wege haben und die ersten 4 Jahre wohnortsnah sowie am gleichen Standort zur Einschulung gehen,
- mit den Vierjahrgangsklassen schwankende Schülerzahlen in Zukunft besser aufgefangen und damit die Aussenschulhäuser nachhaltig gestärkt werden,
- die Grenzen der Schulkreise stabilisiert und keine Nachbarschaftsgefüge, auseinandergerissen werden, wie dies bei Modell 2 der Fall sein würde,
- während der 7-jährigen Versuchsphase mit der Basisstufe in Meiringen keine negativen Erfahrungen gemacht wurden,
- es im Prinzip eine Weiterentwicklung des Modells „Gesamtschule“ (Einklassenschulen) ist, das sich im ländlichen Raum über Jahre bewährt hat.
Gemeinderatswahlen 2014
Abstimmungsparolen vom 18. Mai 2014
- Ja zum Bundesbeschluss über die medizinische Grundversorgung, weil die Förderung der Hausarzt-Medizin gerade in ländlichen Gebieten von grosser Wichtigkeit ist.
Nein zur Volksinitiative „Pädophile sollen nicht mit Kindern arbeiten dürfen“, weil die Initiative keinen Unterschied macht zwischen Jugendliebe und Pädokriminalität und somit in Härtefällen zu lebenslanger Ächtung von jungen Menschen führen könnte. Die kürzlich beschlossene Änderung des Strafrechts ist differenzierter und umfassender als die Initiative. Den Kampf gegen den sexuellen Missbrauch von Kindern kann nicht alleine mit dem Strafgesetzbuch gewonnen werden, sondern braucht aufmerksame Mitmenschen, die nicht wegschauen. - Nein zur Mindestlohn-Initiative, weil diese ungelernte und gelernte junge Berufsleute gleichstellt und damit die Lehre an Wert verliert. Die SP Meiringen-Oberhasli setzt sich zusammen mit den Gewerkschaften für faire Löhne und gegen ein weiteres Auseinandergehen der Lohnschere ein, stellt aber auch fest, dass die Lebenshaltungskosten und die soziale Struktur in ländlichen Gebieten nicht vergleichbar sind mit denen in den grossen Schweizer Städten – auch aus diesem Grund macht ein einheitlicher Mindestlohn keinen Sinn.
- Nein zum Bundesgesetz über den Fonds zur Beschaffung des Kampfflugzeugs Gripen, weil auch die SP-Sektion Meiringen-Oberhasli den sicherheitspolitischen Sinn dieser Riesen-Investition nicht sieht. Zudem sei darauf hingewiesen, dass mit den neuen Kampfjets die Lärmbelastung weiter zunimmt, was die Lebensqualität in der kleinräumigen Schweiz einschränkt.
- Stimmfreigabe bei „Mühleberg vom Netz“, weil die Atomkraft nach Meinung der SP Meiringen-Oberhasli ein Auslaufmodell ist und das alte AKW Mühleberg ein Sicherheitsrisiko darstellt, hingegen die Energiewende mit einem raschen Abschalten von Mühleberg vermutlich verteuert und nur unwesentlich beschleunigt würde.
- Nein bei der Gesetzesänderung betreffend die Handänderungsteuer, weil die Steuerausfälle zurzeit nicht tragbar sind – auch wenn eine Entlastung der Wohneigentümer grundsätzlich begrüsst wird.
- 2 x Ja zu den Gesetzen über die kantonalen Pensionskassen mit Schwerpunkt auf dem Eventualantrag, weil das neue System für die Zukunft Besserung verspricht und beim Eventualantrag die Schulden auf mehrere Schultern gepackt werden.
Grossratswahlen 2014
- im Kanton Bern: 19.1% (+0.2)
- im Wahlkreis Oberland: 12.9% (+0.3)
- im Verwaltungskreis Interlaken-Oberhasli: 18.1% (-0.1)
- in der Gemeinde Meiringen: 23.8% (+3.6)
Grossratswahlen 2014: FB-Gruppe reaktiviert
Sinn und Zweck der reaktivierten FB-Gruppe ist es, die drei Personen vorzustellen, den gegenseitigen Austausch zu ermöglichen und laufend über den Wahlkampf zu berichten mit dem Ziel, eine breite Unterstützung hinzukriegen und damit Oberhasler „Gemeinderats-Erfahrung“ in den Grossrat zu bringen.
Abstimmungsparolen 9. Februar 2014
Auftakt zum Wahljahr
Abstimmungsparolen vom 26.11.13

Abstimmungsparolen 22.9.13: Ja, Nein, Stimmfreigabe
Parolen zum Wahl- und Abstimmungssonntag vom 9. Juni
Die SPMO sagt Ja zu den kommunalen Vorlagen vom 9. Juni „Hallenbad/Turnhalle“ und „Ortsplanungsrevision“ sowie zu „Martin Künzi als Statthalter“ und zur eidg. Vorlage „Dringliche Änderung des Asylgesetzes“. Ein deutliches Nein gibt’s hingegen bei der Volksinitiative „Volkswahl des Bundesrats“.
Intensiv hat der Vorstand der SPMO über das Thema „Gesamtsanierung und Erweiterung Hallenbad/Turnhalle“: Man ist sich einig, dass es sich um ein funktionales Projekt mit einer ansprechenden und den lokalen Gegebenheiten angepassten Architektursprache handelt. Man ist sich bewusst, dass noch nicht jedes Plättli am „richtigen Ort“ sitzt und geht davon aus, dass auch nach der Abstimmung noch bestimmte Optimierungen möglich sind. Mehr zu reden geben hingegen die finanziellen Aspekte: Wurde der Kostenvoranschlag genau genug gerechnet? Sind die Annahmen im Finanzplan nun neutral oder optimistisch? Ist das Sparpaket zumutbar?Einen Schritt vorwärts machen
Obwohl die Behörden in der Vergangenheit schon mehrfach beweisen haben, dass sie das Budget im Griff haben, es in der Kostenschätzung Reserveposten gibt oder Beiträge Dritter noch ausstehen, sind alle ein wenig unsicher, ob die Rechnung bis am Schluss aufgeht. Ist das Risiko tatsächlich zu gross, wie die FDP befürchtet? Und ist die minime Steuererhöhung wirklich so entscheidend, wie von der SVP kritisiert? Eine grosse Investition bringt in den meisten Fällen Risiken mit sich oder führt dazu, dass man anderswo den Gürtel enger schnallen muss. Im Unterschied zu den anderen Parteien, stellt sich die SPMO auf den Standpunkt, dass es sich um ein Risiko handelt, womit umzugehen ist und dass das Sparpaket mit leichter Steuererhöhung für die nächsten paar Jahre eine fairer und verkraftbarer Preis für ein Generationenprojekt von solcher Bedeutung darstellt. Bereit diesen Schritt zu wagen und die Konsequenzen mitzutragen, sagen die Anwesenden fast einstimmig „Ja“ zu der Vorlage und rücken folgende Argumentation in den Vordergrund: Gerade in der heutigen Zeit, ist es wichtig zusammenzustehen, die Kräfte zu bündeln und etwas Mut zu zeigen. So können die Pfrundmatte als zentraler Schulstandort, Meiringen als regionales Zentrum sowie das Oberhasli als attraktive Wohn-, Arbeits- und Tourismusregion belebt und gestärkt werden.Sachpolitik statt Wahlkampf
Die SPMO sagt ebenfalls „Ja“ zur Ortsplanungsrevision, weil die Gemeinde damit ein aktualisiertes Baureglement erhält und mit den überarbeiteten Zonenplänen die Lebensqualität gefördert sowie neue Entwicklungsmöglichkeiten für Wohnen, Gewerbe und Tourismus geschaffen werden. Hin- und hergerissen zwischen den Argumenten der Verschärfung und Verkürzung des Asylverfahrens, sagt die Partei knapp „Ja“ zur Vorlage „Dringliche Änderung des Asylgesetzes“. Ein deutliches „Nein“ empfiehlt sie hingegen bei der eidgenössischen Volksinitiative „ Volkswahl des Bundesrates“, weil sich das heute gültige System seit langem bewährt und sich Bundesräte auf die Sachpolitik und nicht auf den Wahlkampf konzentrieren sollen.Martin Künzi als Statthalter
Die Anwesenden waren sich nach der Vorstellung von Martin Künzi schon an der Sektionsversammlung im Februar einig, dass mit ihm ein Kandidat gefunden werden konnte, der bestens für das Statthalteramt geeignet ist. Das beweist nicht zuletzt das überparteiliche Unterstützungskomitee mit über 300 Mitgliedern aus dem ganzen Oberland Ost. Denn Künzi ist in der Region verwurzelt, ein erfahrener Berater und Vermittler, fachlich auf der Höhe, ein Teamplayer in bestem Alter und ein sehr engagierter Brückenbauer mit einem offenen Ohr für alle Anspruchsgruppen. Darum empfiehlt die SP Meiringen-Oberhasli den Bürgern wärmstens Martin Künzi zu unserem neuen Statthalter zu wählen.Martin Künzi als Statthalter
2 neue Komissionen: SPMO-Kandidaten gewählt
- Infrastrukturkomission (IK): Daniel Studer, Markus Durrer
- Wirtschafts- und Tourismuskomission (WTK): Christine Kehrli, Martin Infanger (Sympathisant)
Parolen zur eidg. Vorlage und zur GV Meiringen vom 29.11.12
Abstimmungsparolen zum 23. September
- Ja“ zur Vorlage „Optimierung der Förderung von Gemeindezusammenschlüssen“ sagen.
- „Ja“ zur Initiative „Faire Steuern – Für Familien“ (Nein zum Gegenvorschlag) und
- „Ja“ zur Vorlage des Grossen Rats über die Besteuerung der Strassenfahrzeuge (Nein zum Volksvorschlag)
- „Ja“ zum Bundesbeschluss über die Jugendmusikförderung
- „Nein“ hingegen zur Volksinitiative „Sicheres Wohnen im Alter, da diese ungerecht ist für Mieter sowie alle nicht-AHV-Bezüger, und
- "Nein" zur Volksinitiative „Schutz vor Passivrauchen“.
Ja zur neuen Kommissionsstruktur
Ablehnung der drei eidg. Vorlagen
Deutliches Ja zum Nachlassvertrag der Bergbahnen
Hans sagt Merci

Gemeindeversammlung 01.12.11: Ja zu 9 von 10 Traktanden
Ammann mit kantonalem Achtungserfolg und lokalem Topresultat
Gemeinde Meiringen in Region an 3. Stelle
SP gewinnt 4 Sitze
- Als einzige der grossen Parteien Sitzgewinne im Nationalrat (+ 4) und nur ein geringer Prozentverlust (-0.8). Mit diesem Resultat hat die SP den Abstand nach vorne verringert und nach hinten vergrössert.
- Erfolge im Ständerat mit der Bestätigung von 7 der 8 Bisherigen im ersten Wahlgang und sensationeller Sitzgewinn von Pascale Bruderer im Kt. Aargau. Die Chancen sind intakt für weitere Sitzbestätigungen und einen Sitzgewinn bei zweitem Wahlgang (u.a. H. Stöckli).
- Schwächung der rechten Parteien (FDP und SVP); verloren auf Kosten der erstarken Mitte total 13 Sitze. Trotz Sitzverlust der Grünen (-3) haben sich dadurch die Gewichte nach links verschoben. Zusammen mit der Mitte sind so zukunftsweisende Allianzen möglich.
- Einzige etablierte Partei ohne Abgewählte. Das zeigt eindrücklich das Vertrauen der Bevölkerung in die aktuellen PolitikerInnen der SP.
Jetzt gilt's ernst: Christoph Ammann 2x auf die Liste (Kand.Nr. 03.06.9)

Ammann wird tatkräftig unterstützt - Hauptversammlung

Für das Energiegesetz - JA zum Vorschlag des Grossen Rats
Wahlmobilisierung mit Schokolade und Flyer

Nein zu Mühleberg und weitere Abstimmungsempfehlungen